Bagheria - nie gehört? Zu Goethes Zeiten war das anders. Er besuchte die kleine Stadt Bagheria wegen ihrer riesigen barocken Villen. Sie waren der Sommersitz superreicher Familien aus dem nahen Palermo.
Heute können sich normal verdienende Sizilien-Entdecker aus Nordeuropa Villen in Bagheria leisten. Sie sind zwar ein wenig kleiner, liegen dafür aber im Vorort Mongerbino direkt am Meer.
Eingebettet in mediterranes Grün sind sie abgeschirmt vom Trubel der Stadt. Von hier aus lässt sich Sizilien in aller Ruhe mit dem Mietwagen entdecken.
Palazzo Aragona-Cutò - Eigentum der Stadt Bagheria.
Der Garten der Villa San Cataldo ist eines der wenigen erhaltenen Beispiele der Gartenkunst des sizilianischen Barocks.
Das Museum Bagheria widmet sich der zeitgenössischen Kunst Siziliens. Hier werden u.a. Arbeiten des aus Bagheria stammenden Magnum-Fotografen Ferdinando Scianna gezeigt.
Villa Galletti Inguaggiato - Privateigentum.
Villa Favazzi (heute Restaurant "Bitta Ristrò" - roter Marker 11)
Palazzo Larderia - Eigentum der "Schulschwestern Maria Vergine Assunta".
Piazza und Chiesa San Sepolcro.
Piazza und Chiesa Madrice.
Der Palazzo Villarosa dient heute Tagungen, Empfängen und Hochzeiten.
Monster vor der Villa Palagonia. Bagheria entwickelte sich ab dem 17. Jhd. zu einem Villen-Vorort des Adels aus Palermo. So entstand auch die Villa San Cataldo der Familie Gallett. Der riesige Garten ist einer der wenigen erhalten Originale des sizilianischen Barocks. Bagheria entwickelte sich ab dem 17. Jhd. zu einem Villen-Vorort des Adels aus Palermo. Die Villa Palagonia gehört zu den bekanntesten Barock-Villen. Ihr wunderschöner mediterraner Garten ist tagsüber für Sizilien-Urlauber geöffnet (Eintritt gering). Der grösste Brunnen von Bagheria steht auf der zentralen Piazza Vittorio Emanuele. Er ist ein beliebter Treffpunkt von Pensionären. Die zentrale Piazza Collegio kurz vor dem Sonnenaufgang. Die zentrale Piazza San Sepolcro kurz vor dem Sonnenaufgang.
Zur Fotostrecke "Bagheria"
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